Wir sind tatsächlich noch mit den Rädern nach Salzburg gefahren. Auch wenn es am Morgen noch geregnet hat, hatte das Wetter doch ein Einsehen mit uns und die Wolkendecke riss am Nachmittag etwas auf.
In Österreich mit dem Rad unterwegs zu sein, ist wirklich genial. Überall hat es markierte Fahrradspuren oder auch Treppelweg genannt.

In Salzburg haben wir die Räder abgestellt und sind zu Fuss durch die Gassen mit den alten Häuser geschlendert. Ich bin immer wieder fasziniert, wie schief die Häuser teilweise zusammen stehen aber auch, wie Altes bewahrt wird.

Kleine Impression von Salzburg

Dank erneutem Regen, haben wir uns um unsere Achse gedreht und realisiert, dass wir genau vor dem Eingang des Café Mozart standen. Was will man mehr, zumal wir sowieso auf der Suche nach einem Ort für eine Pause waren. Ich war zumindest hin und weg, dass wir tatsächlich ein, aus meiner Sicht, typisch österreichisches Lokal gefunden haben.

Eingang zu Café Mozart – kein Wunder haben wir diesen nur zufällig entdeckt

Es wäre sicher noch einiges mehr möglich gewesen zu besichtigen. Aber da wir beide nicht so die Museumsgänger sind, machten wir uns beizeiten wieder auf den Heimweg. Hatte sicher auch damit zu tun, dass meine Erkältung mittlerweile bei Stefan angekommen ist 🙁

War uns nicht bekannt, dass die ZKB in Österreich tätig ist